Sardiniens schönste Strände, Attraktionen und Orte

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Auf Sardinien gibt es Traumstrände wie Sand am Meer: Egal ob im Norden oder Süden, an der West- oder der Ostküste – hier reihen sich einsame Buchten an viel fotografierte Instagram-Spots. Wir verraten dir hier unsere liebsten Orte, Strände und Sehenswürdigkeiten auf der Insel und geben dir viele hilfreiche Infos und Tipps rund um deinen Sardinien-Urlaub.

Wanderfan? Dann werden dir diese Touren auf Sardinien gefallen:

Wandern auf Sardinien: Unsere 7 schönsten Touren

Inhaltsverzeichnis

Anreise nach Sardinien

Die Fährgesellschaft Grimaldi Lines fährt von verschiedenen Häfen 6 mal pro Tag nach Sardinien
Die Fährgesellschaft Grimaldi Lines fährt von verschiedenen Häfen 6 mal pro Tag nach Sardinien

Um nach Sardinien zu reisen, hast du grundsätzlich zwei Optionen: Entweder du entscheidest dich für den Landweg über Italien und die Fähre nach Sardinien oder du fliegst per Flugzeug direkt auf die Insel.

Mit der Fähre nach Sardinien

Sardinien mit der Fähre zu bereisen ist sehr bequem: Du kannst mit dem eigenen Auto oder Wohnmobil anreisen und die Tour mit einer Reise nach Italien (Festland oder Sizilien), Frankreich (Festland oder Korsika) oder sogar Spanien verbinden.

Außerdem sparst du dir auf diese Weise die während der Sommermonaten in der Hauptsaison ganz schön hohen Kosten für einen Mietwagen auf Sardinien. In der Nebensaison fällt der Preisunterschied deutlich geringer aus, sodass vor allem deine Reisedauer darüber entscheidet, ob sich eine Anreise über den Landweg mit dem eigenen Fahrzeug lohnt oder nicht.

Zur Auswahl stehen dir dabei folgende Fährgesellschaften: Grimaldi Lines (6 Überfahrten/Tag), Moby Lines (10 Überfahrten/Tag), Tirrenia (7 Überfahrten/Tag), Corsica Ferries (4 Überfahrten/Tag), GNV (9 Überfahrten/Woche) und Ichnusa Lines (3 Überfahrten/Tag).

Diese Strecken werden bedient:

  • Savona (Italien) nach Golfo Aranci
  • Genua (Italien) nach Olbia
  • Genua (Italien) nach Porto Torres
  • Genua (Italien) nach Arbatax
  • Livorno (Italien) nach Olbia
  • Livorno (Italien) nach Golfo Aranci
  • Livorno (Italien) nach Porto Torres
  • Piombino (Italien) nach Olbia
  • Piombino (Italien) nach Golfo Aranci
  • Civitavecchia (Italien) nach Olbia
  • Civitavecchia (Italien) nach Golfo Aranci
  • Civitavecchia (Italien) nach Arbatax
  • Civitavecchia (Italien) nach Cagliari
  • Civitavecchia (Italien) nach Porto Torres
  • Neapel (Italien) nach Cagliari
  • Salerno (Italien) nach Cagliari
  • Palermo (Sizilien) nach Cagliari
  • Marseille (Frankreich) nach Porto Torres
  • Nizza (Frankreich) nach Golfo Aranci
  • Nizza (Frankreich) nach Porto Torres
  • Toulon (Frankreich) nach Porto Torres
  • Toulon (Frankreich) nach Golfo Aranci
  • Ajaccio (Korsika) nach Porto Torres
  • Bastia (Korsika) nach Golfo Aranci
  • Bonifacio (Korsika) nach Santa Teresa di Gallura
  • Porto Vecchio (Korsika) nach Golfo Aranci
  • Porto Vecchio (Korsika) nach Porto Torres
  • Propriano (Korsika) nach Porto Torres
  • Barcelona (Spanien) nach Porto Torres
Fähre von Maddalena Lines zwischen Palau und La Maddalena
Fähre von Maddalena Lines zwischen Palau und La Maddalena

Mit dem Flugzeug nach Sardinien

Alternativ erreichst du Sardinien auch per Flugzeug. Auf Sardinien gibt es drei Flughäfen: den Flughafen Olbia (OLB) im Nordosten, den Flughafen Alghero (AHO) im Nordwesten sowie den Flughafen Cagliari (CAG) im Süden Sardiniens.

Direktflüge nach Sardinien gibt es ab Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Nürnberg und Hannover jeweils nach Olbia und Cagliari und ab Karlsruhe nach Cagliari zum Beispiel mit easyJet, Condor, Lufthansa, Eurowings oder Ryanair. Alghero wird von Ryanair derzeit nur ab Wien direkt angeflogen, nicht jedoch von Deutschland aus.

Von Österreich gibt es Direktflüge ab Wien nach Olbia, Cagliai und Alghero und ab Salzburg nach Olbia. Von der Schweiz kann man ab Genf, Basel und Zürich jeweils nach Olbia und Cagliari direkt fliegen und ab Genf außerdem auch noch nach Alghero.

Wie du einen Mietwagen günstig buchen kannst, erfährst du hier:

Mietwagen buchen: 15 Tipps, wie du Geld sparst


Sardinien-FAQ: Meist gestellte Fragen

Der Wachturm am Strand von La Pelosa auf Sardinien ist ein beliebtes Fotomotiv
Der Wachturm am Strand von La Pelosa auf Sardinien ist ein beliebtes Fotomotiv

Wo ist es am schönsten in Sardinien?

Auf diese Frage kann man wohl keine universelle Antwort geben. Wir schlagen vor, du liest dir unseren Reisebericht durch und entscheidest dann für dich selbst.

Wann ist die beste Reisezeit für Sardinien?

Die ideale Reisezeit für Sardinien ist von Mai bis Oktober mit Ausnahme der Hochsaison im Juli und August. Dann ist es auf Sardinien bis zu 40 Grad heiß und die Italiener:innen vom Festland fluten um den Feiertag Ferragosto am 15. August herum die gesamte Insel. In den Wintermonaten November bis April ist es etwas kühler und regnerischer auf Sardinien, dafür aber auch leerer.

Wie teuer ist Urlaub auf Sardinien?

Das kommt sehr auf die Reisezeit und deine individuellen Vorstellungen und Wünsche an. Wenn du ein eher knappes Budget hast, empfehlen wir dir, in der Nebensaison von Ende September bis Anfang Juni zu reisen, um die Hauptsaison zu vermeiden. Insgesamt liegt Sardinien im mittleren bis leicht gehobenen Preissegment für einen Urlaub in Europa.

Hier machen "die Schönen und Reichen" Urlaub: Costa Smeralda im Nordosten Sardiniens
Hier machen „die Schönen und Reichen“ Urlaub: Costa Smeralda im Nordosten Sardiniens

Wo ist es schöner: Sardinien oder Sizilien?

Auch das ist wieder so individuell, dass wir darauf keine allgemeine Antwort geben können.

Ist Sardinien ein eigenes Land?

Nein, Sardinien gehört zu Italien ist nach Sizilien die zweitgrößte Insel im Mittelmeer.

Wo sind die schönsten Sandstrände in Sardinien?

Das erfährst du weiter unten im Artikel bei unseren Top 10 Strände auf Sardinien.

An diese Wasserfarbe kannst du dich auf Sardinien gewöhnen
An diese Wasserfarben kannst du dich auf Sardinien gewöhnen

Wo ist es schöner: Nord- oder Süd-Sardinien?

Auch das musst du für dich selbst entscheiden. In diesem Artikel findest du Roadtrip-Routen für Rundreisen im Norden und Süden Sardiniens:

Roadtrip auf Sardinien: Rundreise in 7 bis 14 Tagen

Was muss man auf Sardinien unbedingt gesehen haben?

Auf Sardinien geht es in erster Linie darum, einige der schönsten Strände Europas zu genießen. Trotzdem hat die Mittelmeerinsel aber auch einige schöne Orte und Städte zu bieten, welche wir dir gleich zeigen.

Welche Sehenswürdigkeiten befinden sich auf Sardinien?

Die unserer Meinung nach besten Sehenswürdigkeiten Sardiniens erfährst du, wenn du weiterliest.


Unsere Top 10 Orte auf Sardinien

Mit rund 1,6 Millionen Einwohner:innen auf einer Fläche etwa so groß wie Mecklenburg-Vorpommern ist Sardinien recht dünn besiedelt. Dennoch gibt es hier einige sehenswerte Städte und Dörfer. Die folgenden Orte haben uns persönlich auf der Insel am besten gefallen, wobei die Reihenfolge keine Wertung darstellt.

  1. Olbia

    Blick über Olbia auf Sardinien
    Blick über Olbia auf Sardinien

    Es ist nicht gerade unwahrscheinlich, dass du in der Hafenstadt Olbia ankommst, schließlich verfügt sie sowohl über einen Flughafen als auch einen geschäftigen Fährhafen, der Sardinien mit dem italienischen Festland verbindet. Touristisch interessant ist vor allem die kleine Altstadt mit den vielen niedlichen Cafés und Restaurants sowie die moderne Uferpromenade Lungomare di Olbia.

    Außerdem markiert Olbia das südliche Ende der etwa 20 Kilometer langen Küste Costa Smeralda, welche nach ihrer smaragdgrünen Wasserfarbe benannt ist und als bekannteste Küste Sardiniens gilt.

  2. La Maddalena

    Blick auf die Insel und Stadt La Maddalena von der Fähre aus
    Blick auf die Insel und Stadt La Maddalena von der Fähre aus

    Der Arcipelago di La Maddalena besteht aus rund 60 Inseln, wovon die beiden größten La Maddalena und Caprera sind. Die namensgebende Hauptinsel La Maddalena erreicht man innerhalb von 15 Minuten vom Fährhafen Palau auf Sardinien mit den beiden Fährgesellschaften Delcomar und Maddalena Lines.

    Hafen von Palau auf Sardinien
    Hafen von Palau auf Sardinien

    Diese fahren beide jede halbe Stunde und das zeitversetzt, das heißt, dir steht alle 15 Minuten eine Fähre zur Verfügung. Die Tickets kannst du ganz unkompliziert spontan vor Ort kaufen. Beachte, dass Maddalena Lines nur tagsüber ab circa 8 Uhr morgens bis 19:15 Uhr abends fährt, während Delcomar die ganze Nacht hindurch verkehrt.

    Auf La Maddalena wirst du von der den Hafen säumenden malerischen Altstadt des gleichnamigen Hauptortes begrüßt. Bei einer Inselrundfahrt wechseln sich traumhafte Sandstrände mit beeindruckenden Aussichtspunkten ab.

    Konzertprobe in der Festung Opera Colmi auf La Maddalena
    Konzertprobe in der Festung Opera Colmi auf La Maddalena

    Ebenfalls empfehlen können wir dir die Fahrt auf die Nachbarinsel Caprera, welche mit La Maddalena durch eine Brücke verbunden ist und das Museumshaus und Grab des italienischen Nationalheldens Giuseppe Garibaldi sowie den sehr beliebten Strand Spiaggia di Cala Coticcio beherbergt. Außerdem kannst du hier tolle Wanderungen unternehmen.

  3. Castelsardo

    Castelsardo im Norden Sardiniens
    Castelsardo im Norden Sardiniens

    Castelsardo ist für viele sicherlich die schönste Ortschaft Sardiniens, schließlich gehört sie zu der Vereinigung der schönsten Orte Italiens (I borghi più belli d’Italia). Schon von Weitem macht sich die imposante Burg Castello dei Doria aus dem 13. Jahrhundert erkennbar, um die sich die Altstadt gebildet hat.

  4. Porto Torres

    Öffentliche Duschen am Strand Acque Dolci in Porto Torres
    Öffentliche Duschen am Strand Acque Dolci in Porto Torres

    Der Hafen von Porto Torres wird von verschiedenen Fährbetreibern vom italienischen sowie französischen Festland angesteuert. Außerdem besteht hier mit Barcelona die einzige Fährverbindung Sardiniens nach Spanien.

    Vor allem die zerklüftete Küstenlinie im Osten, die an die portugiesische Algarve erinnert, sowie der Parco Archeologico di Turris Libisonis und die Basilika San Gavino aus dem 11. Jahrhundert sind sehenswert. Porto Torres bietet sich außerdem als Ausgangspunkt für verschiedene Tagesausflüge wie zum Nationalpark Parco Nazionale dell’Asinara und zur Spiagga La Pelosa – dem Strandmotiv Sardiniens schlechthin – an.

  5. Alghero

    Alghero im Nordwesten Sardiniens: eines unserer Highlights
    Alghero im Nordwesten Sardiniens: eines unserer Highlights

    Alghero ist der Ort, der uns auf ganz Sardinien am besten gefallen hat. Die belebte Altstadt, das vielfältige gastronomische Angebot und die Nähe zum wunderschönen Kap Capo Caccia mit dem Parco Naturale Regionale di Porto Conte konnten uns einfach restlos von sich überzeugen. Oder ob wir dort als Spanien-Liebhaber:innen einfach den katalanischen Einfluss gespürt haben? So oder so können wir dir Alghero als Urlaubsort auf Sardinien definitiv empfehlen!

    Sonnenuntergang über Alghero: Im Hintergrund ist das Capo Caccia mit dem Parco Naturale Regionale di Porto Conte zu sehen
    Sonnenuntergang über Alghero: Im Hintergrund ist das Capo Caccia zu sehen
  6. Bosa

    Der niedliche Ort Bosa überzeugt mit seinen bunten Häusern und den vielen verwinkelten Gassen des Altstadtviertel Sa Costa, welche zur Burgruine Castello Malaspina aus dem 12. Jahrhundert hinauf führen. In Bosa Marina befindet sich am westlichen Ende des langen Sandstrandes Spiaggia di Bosa Marina der ehemalige Wachturm Torre di Bosa aus der Zeit der spanischen Herrschaft über Sardinien. Möchtest du noch eine weitere Burgruine besuchen, bietet sich die Wandertour zum Casteddu Etzu in der Nähe an.

    Der sardische Ort Bosa besticht mit seinen vielen bunten Häusern und engen Gassen
    Der sardische Ort Bosa besticht mit seinen vielen bunten Häusern und engen Gassen
  7. Cagliari

    Sardiniens Hauptstadt Cagliari liegt im Süden der Insel. In den Lagunen Santa Gilla und Molentargius in direkter Stadtnähe kannst du während der Nistzeit in den ersten Juniwochen mehrere Tausende rosafarbene Flamingos beobachten, welche vom Flugzeug aus wie eine große rosa Wolke wirken.

    Weitere Highlights der Stadt umfassen das Anfiteatro Romano aus dem 2. Jahrhundert v. Chr., den Dom und Kathedrale von Cagliari Santa Maria di Castello und die Bastione di Saint Remy, welche einen hervorragenden Blick über die ganze Stadt offenbart.

    Blick über Sardiniens Hauptstadt Cagliari von der Bastione di Saint Remy
    Blick über Sardiniens Hauptstadt Cagliari von der Bastione di Saint Remy
  8. Arbatax

    Mitten an der Ostküste Sardinien in Arbatax heben sich eindrucksvolle, rote Felsformationen aus dem Meer hervor. Sie bestehen aus Vulkangestein, sogenanntem Porphyr, und bieten einen spektakulären Farbkontrast zu den weißen Felsen und den bunten Kieselsteinen. Die Porphyrblöcke sind außerdem ein beliebter Spot für erfahrene Taucher.

    Die roten Porphyr-Felsen Rocce Rosse in Arbatax auf Sardinien
    Die roten Porphyr-Felsen Rocce Rosse in Arbatax auf Sardinien

    Darüber hinaus ist der Ort das ungewöhnliche Szenario einer einzigartigen jährlichen Veranstaltung, des Rocce Rosse Blues Festivals, einer Show für international bekannte Musiker. Im Sommer von Juni bis September endet hier zudem der bei Touristinnen und Touristen beliebte sogenannte Trenino Verde („kleiner grüner Zug“) auf der schmalspurigen Bahnstrecke Mandas–Arbatax.

  9. Cala Gonone

    Blick auf Cala Gonone
    Blick auf Cala Gonone

    Der Ort Cala Gonone befindet sich in der Nähe der Cala Fuili, welche den Ausgangspunkt zur zugleich populären wie auch spektakulären Wanderung zur Cala Luna markiert. Doch auch der kleine Küstenort an sich mit seinem Hafen und Promenade ist sehenswert. Außerdem hat hier das Meerwasser eine besonders schöne Farbe, was vielleicht an der Nähe zum Nationalpark Gennargentu liegen mag?

  10. Posada

    Posada ist eine kleine Gemeinde im Nordosten Sardiniens. Hier kann neben der Aussicht von der Burg Castello della Fava das traditionelle Dorftreiben beobachtet werden. Darüber hinaus ist es ein super Ziel für alle, die auf Street Art stehen!

    Straße in Posada auf Sardinien
    Straße in Posada auf Sardinien

Unsere Top 10 Strände auf Sardinien

Sardinien oder Karibik? Diese Frage kann man sich beim Anblick der Strände und Wasserfarbe auf Sardinien so manches Mal stellen. Wir haben eine Menge Strände im Norden, Süden, Osten und Westen auf Sardinien besucht und stellen dir hier unsere persönlichen Favoriten vor.

Übrigens: Der berühmte rosa Strand (Spiaggia Rosa) befindet sich gar nicht auf der Sardinien selbst, sondern auf der kleinen Insel Budelli, welche zum Nationalpark La-Maddalena-Archipel gehört.

  1. La Pelosa

    Der Strand von La Pelosa gehört zu den beliebtesten auf Sardinien
    Der Strand von La Pelosa gehört zu den beliebtesten auf Sardinien

    Der feine Sandstrand La Pelosa in Stintino ist das Postkartenmotiv Sardiniens schlechthin! Er ist sogar so begehrt, dass sein Zutritt in den Sommermonaten vom 1. Juli bis 30. September limitiert und kostenpflichtig (3,50 Euro pro Erwachsener) ist. Außerdem muss unter das Strandtuch eine Matte gelegt werden, damit kein Sand weggetragen wird. In der Nähe startet die einfache und sehr empfehlenswerte Wanderung zum Torre del Falcone.

  2. La Cinta Beach

    La Cinta Beach an der Ostküste Sardiniens
    La Cinta Beach an der Ostküste Sardiniens

    Der La Cinta Strand hat eine ähnlich schöne Kulisse vor der Lagune Stagno di San Tedoro, in der sich je nach Jahreszeit zahlreiche Flamingos befinden. Im Gegensatz zu La Pelosa ist La Cinta jedoch deutlich länger und bietet viel mehr Badegästen Platz, die sich im feinen Sand sonnen oder im klaren Wasser abkühlen. Außerdem kann man hier von Kitesurfen bis Jetskifahren eine Menge Wassersportarten ausüben.

  3. Spiaggia di Budoni

    Hinter diesen Sanddünen versteckt sich der Strand von Budoni
    Hinter diesen Sanddünen versteckt sich der Strand von Budoni

    Der Strand von Budoni war quasi unser Hausstrand auf Sardinien, denn wir haben ganz in der Nähe gewohnt. Im Nachhinein hat er sich als einer der für uns schönsten Strände auf Sardinien herausgestellt. Er wird von Sanddünen gesäumt und das Wasser ist hier besonders ruhig – perfekt um mit dem Kajak oder Stand Up Paddle Board zu fahren!

  4. Cala Fuili

    Die Cala Fuili an der Ostküste Sardiniens haben wir nur zufällig auf unserer Wanderung zur Cala Luna entdeckt und sie dabei sofort lieben gelernt! Ich denke, die Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

  5. Spiaggia di Balai

    Spiaggia di Balai: Niedliche Bucht direkt in Porto Torres
    Spiaggia di Balai: Niedliche Bucht direkt in Porto Torres

    Der Strand Balai ist einer von vielen an der Küste von Porto Torres und hat uns dort am besten gefallen. Das ist vor allem seiner Lage geschuldet: eingebettet in einer kleinen, malerischen Bucht und trotzdem in Stadtnähe.

  6. Spiaggia Poltu Di Li Cogghj

    Der "Prinzenstrand" Spiaggia Poltu Di Li Cogghj an der Costa Smeralda
    Der „Prinzenstrand“ Spiaggia Poltu Di Li Cogghj an der Costa Smeralda

    Der Strand Spiaggia Poltu Di Li Cogghj ist vor allem unter seinem Alternativnamen Spiaggia del Principe (Prinzenstrand) bekannt und liegt mitten an der Costa Smeralda. Auch hier ist mal wieder das Wasser glasklar und schimmert türkis, was gut mit dem weißen Sand, den beigen Felsen und den grünen Bäumen harmoniert.

  7. Spiaggia di Cala Spalmatore

    Blick auf die Bucht Cala Spalmatore auf La Maddalena
    Blick auf die Bucht Cala Spalmatore auf La Maddalena

    Die gut geschützte, ruhige Bucht Cala Spalmatore befindet sich auf der Insel La Maddalena und gehört dort eher zu den unbekannteren Stränden – fast schon ein Geheimtipp! Hier haben wir gemütlich in einer Bar direkt am Wasser gesessen und ins unendliche Blau geschaut, bevor wir dann selbst hineingesprungen sind: Einfach herrlich!

  8. Spiaggia di Capo San Marco

    Der Strand am Kap San Marco erinnert uns mit seiner Rauheit an die Atlantikküste Portugals
    Der Strand am Kap San Marco erinnert uns mit seiner Rauheit an die Atlantikküste Portugals

    Der Strand Spiaggia di Capo San Marco befindet sich wenig überraschend am Kap San Marco auf einer dünnen Landzunge in unmittelbarer Nähe zum Archäologischen Gebiet von Tharros. Der Strand selbst und das Meer sind eher wild und rau – ideal für Naturliebhaber!

  9. Spiaggia di San Nicolò

    Ganz schön wellig: Raues Meer am Strand Spiaggia di San Nicolò auf Sardinien
    Ganz schön wellig: Raues Meer am Strand Spiaggia di San Nicolò auf Sardinien

    Der Strand San Nicolò an der Westküste Sardiniens gehört zu unseren Glücksfunden auf der Mittelmeerinsel. Der knapp drei Kilometer lange und meterbreite Sandstrand war bei unserem Besuch menschenleer und das trotz Hauptsaison. Wer seine Ruhe sucht, sollte also hierherkommen.

    Ein ganzer Strand für uns allein: Spiaggia di San Nicolò im Westen Sardiniens
    Ein ganzer Strand für uns allein: Spiaggia di San Nicolò im Westen Sardiniens
  10. Spiaggia di Simius

    Der Strand von Simius ist so ziemlich das Gegenteil: Hier reiht sich Sonnenschirm an Sonnenschirm. Dennoch macht das die Szenerie auf der Halbinsel Capo Carbonara mit der Lagune Stagno di Notteri und das flach abfallene, klare Wasser locker wett. Ein toller Strand vor allem für Familien!

    Der Strand Spiaggia di Simius in der Nähe von Villasimius auf Sardinien ist gut besucht
    Der Strand Spiaggia di Simius in der Nähe von Villasimius auf Sardinien ist gut besucht

Unsere Top 10 Sehenswürdigkeiten auf Sardinien

Sardinien hat neben atemberaubenden Stränden und lebhaften Städten noch viel mehr zu bieten. Daher teilen wir hier mit dir unsere persönlichen Top 10 Sehenswürdigkeiten auf Sardinien: Von interessanten Ruinen über markante Felsenlandschaften bis zu spannenden Höhlen und Schluchten bieten wir dir einen unvergleichlichen Einblick in die Highlights der Insel.

Erfahre mehr über die Must-See-Attraktionen, die deinen Sardinien-Urlaub unvergesslich machen werden. Lass dich von unseren persönlichen Favoriten inspirieren und plane deine individuellen Ausflüge auf der Trauminsel! Bist du bereit für eine Reise zu den besten Sehenswürdigkeiten von „Bella Sardegna“?

Aussicht auf den La-Maddalena-Archipel vom „Bärenfelsen“ Roccia dell’Orso
Aussicht auf den La-Maddalena-Archipel vom „Bärenfelsen“ Roccia dell’Orso

Schneller Überblick: Unsere 10 Highlights auf Sardinien zusammengefasst

  1. Castello di Pedres: Genieße einen atemberaubenden 360-Grad-Panoramablick über den Norden Sardiniens von der in der Nähe von Olbia gelegenen Burgruine.
  2. Stella Maris: Die Kirche in Porto Cervo fasziniert mit ihrer schneeweißen Fassade und ist ein Paradebeispiel für den neosardischen Baustil.
  3. Bärenfelsen: Der Roccia dell’Orso in Palau, Nordostsardinien, beeindruckt mit seiner bizarren Form, die einem Bären ähnelt, und bietet einen spektakulären Ausblick auf den La-Maddalena-Archipel.
  4. Capo Testa: Nördlich von Santa Teresa Gallura gelegen, bezaubert Capo Testa mit verrückten Felsformationen, Wanderwegen und dem historischen Leuchtturm.
  5. Elefantenfels: An der Straße Strada Statale 134 di Castel Sardo zwischen Sedini und Castelsardo findest du einen kleinen, kuriosen Felsen, der an einen Elefanten erinnert.
  6. Regionaler Naturpark Porto Conte: Erlebe die Natur hautnah mit Bootsausflügen ab Alghero, entdecke das beeindruckende Capo Caccia und genieße atemberaubende Ausblicke.
  7. Area archeologica di Tharros: Entdecke die Geschichte Sardiniens mit den Ruinen des antiken Tharros, einer Stadt der Phönizier und Römer.
  8. Porto Flavia: Bewundere das Meisterwerk der Bergbauingenieurskunst an der Südwestküste, wo ein Hafen in den Berg geschnitten wurde, um Mineralien zu verschiffen.
  9. Cala Luna: Die Bucht im Parco Nazionale del Golfo di Orosei e del Gennargentu begeistert mit türkisfarbenem Wasser, Klippen und Höhlen, erreichbar per Boot oder Wanderung.
  10. Gola Gorropu: Im Gennargentu-Nationalpark gelegen, ist die Schlucht mit bis zu 500 Meter hohen Kalksteinwänden eine der tiefsten Europas und ein echtes Wanderparadies.

Das war die Kurzfassung der Attraktionen auf Sardiniens, mehr erfährst du jetzt. Am Ende des Artikel findest du eine Karte mit allen Sehenswürdigkeiten.

  1. Castello di Pedres: Panoramablick über den Norden

    Ausblick vom Castello di Pedres auf den Norden Sardiniens
    Ausblick vom Castello di Pedres auf den Norden Sardiniens

    Die Burgruine Castello di Pedres befindet sich unmittelbarer Nähe zum Flughafen und Hafen von Olbia – ein toller erster Abstecher nach deiner Ankunft! Nach einem kurzen Aufstieg wird man mit einem tollen 360-Gran-Panoramablick über die karge Landschaft belohnt. So bekommst du einen guten ersten Überblick über den wunderschönen Norden Sardiniens.

    Ganz in der Nähe ist übrigens auch das Gigantengrab Su Monte de s’Ape, welchem du ebenfalls einen kurzen Besuch abstatten kannst. Die beeindruckende bronzezeitliche Grabstätte wurde zwischen 1800 und 1200 v. Chr. errichtet und besteht aus großen Steinblöcken und einem Hügel. Das Grab bietet Einblicke in die Bestattungspraktiken und die fortgeschrittene Baukunst der damaligen sardischen Gemeinschaften.

  2. Stella Maris: Architektonisches Juwel in Porto Cervo

    Kirche Stella Maris in Porto Cervo
    Kirche Stella Maris in Porto Cervo

    Die Kirche Stella Maris steht in Porto Cervo, dem touristischen Zentrum der Costa Smeralda und ist alles andere als gewöhnlich: Mit ihrer schneeweißen Fassade, den weichen Formen und der Integration von Naturgestein wirkt sie geradezu dem Stil des kanarischen Künstlers César Manrique entsprungen.

    In Wirklichkeit wurde sie jedoch im Jahr 1968 nach Plänen des italienischen Architekten Michele Busiri Vici errichtet und gilt heute als Paradebeispiel für den neosardischen Baustil. Auch die Gebäude in der Umgebung sind in einem ähnlichen Stil erbaut.

  3. Bärenfelsen: Kurioser Anblick mit grandioser Aussicht

    Eine weitere Sehenswürdigkeit auf Sardinien ist der „Bärenfels“ Roccia dell’Orso: Ein von Wasser und Wind geformter Felsen, welcher zum Wahrzeichen der Stadt Paulau im Nordosten Sardiniens geworden ist. Seinen Namen verdankt er seiner seltsamen Form, die aus dem richtigen Blickwinkel an einen Bären erinnert. Für 3 Euro Eintritt (Parkplatz ebenfalls 3 Euro), kann man innerhalb des „Bärens“ laufen und hat eine großartige Aussicht auf den Archipel von La Maddalena und die französische Nachbarinsel Korsika.

  4. Capo Testa: Faszinierende Felsformationen im Norden

    Felsformationen im Valle della Luna beim Capo Testa auf Sardinien
    Felsformationen im Valle della Luna beim Capo Testa auf Sardinien

    Auch das Capo Testa mit seinem „Mond-Tal“ Valle della Luna gehört zu den verrückten Felsformationen auf Sardinien. Es befindet sich ganz im Norden nahe der Stadt Santa Teresa Gallura, wo die Fähre von Korsika ankommt. Hier kann man tolle Wanderungen unternehmen und in einsamen Buchten baden (zum Beispiel Rena di Ponente und Rena di Levante). Ein weiteres Highlight ist der Leuchtturm von Capo Testa, ein historisches Wahrzeichen, von dem aus man einen spektakulären Blick über das Tyrrhenische Meer genießen kann.

  5. Elefantenfels: Kleiner Umweg, großer Charme

    Der Elefantenfels ist zwar deutlich kleiner als sein „großer Bruder“, der Bär. Dennoch ist er, wenn man in der Nähe ist, einen kleinen Umweg wert. Du findest ihn direkt an der Straße „Strada Statale 134 di Castel Sardo“ zwischen Sedini und Castelsardo. Und ja, er sieht tatsächlich aus wie ein kleiner Elefant!

    Es ist eine dieser schönen Überraschungen, die Sardinien so einzigartig machen. Der Felsen, der an die Silhouette eines Elefanten erinnert, bringt zum Schmunzeln und ist eine schöne kleine Abwechslung auf der Reise. Wenn du also auf dieser Straße unterwegs bist, mache eine kurze Pause und schieße ein paar Fotos. Die skurrilen Felsformationen auf Sardinien, sei es der Bärenfels, der Elefantenfels oder andere, verleihen der Insel einen besonderen Charme und bieten eine gute Gelegenheit, kurz innezuhalten und zu bestaunen, was die Natur so hervorbringt.

  6. Naturpark Porto Conte: Bootsausflug zum Capo Caccia

    Leuchtturm beim Capo Caccia auf Sardinien
    Leuchtturm beim Capo Caccia auf Sardinien

    Der Parco Naturale Regionale di Porto Conte war eines unserer Highlights auf Sardinien. Wir haben uns im Hafen von Alghero ein Boot gemietet und sind damit zum Capo Caccia gefahren – Schnorchelstopps inklusive! Diese Strecke können wir absolut weiterempfehlen. In Italien benötigt man für Boote bis 40 PS (das ist viel – zum Vergleich in Deutschland nur bis 15 PS) keinen Führerschein und kann somit selbst fahren, was sehr viel Spaß macht.

    Wir haben bei Ares Turismo direkt in Alghero am südlichen Ende der Hafenpromenade gebucht. Für ein etwas größeres Boot für bis zu 6 Personen haben wir für 4 Stunden 80 Euro exklusive Diesel (ca. 20 Euro) gezahlt, die kleineren Boote starten ab 59 Euro.

    Hafen von Alghero: Hier kann man sich ein Boot mieten und zum Capo Caccia mit der Neptungrotte fahren
    Hafen von Alghero: Hier kann man sich ein Boot mieten und zum Capo Caccia mit der Neptungrotte fahren

    Die Zeit empfanden wir als absolut ausreichend, da die Sonne auf Sardinien nicht zu unterschätzen ist. Das Buchen, die kurze Fahr- und Sicherheitseinweisung sowie die Abgabe des Bootes nach Rückkehr waren super unkompliziert und liefen problemlos ab. Klare Empfehlung!

    Ein anderes Mal sind wir zu Sonnenuntergang zum Eingang der Neptungrotte gefahren. Diese hatte als wir dort waren coronabedingt geschlossen, ist jetzt wohl aber wieder geöffnet. So oder so lohnt sich die Fahrt allemal: Der Ausblick auf das Kap und den Leuchtturm ist fantastisch! Unterwegs unbedingt am Aussichtspunkt Belvedere Foradada halten.

    Sonnenuntergang bei der Neptungrotte am Capo Caccia auf Sardinien
    Sonnenuntergang bei der Neptungrotte am Capo Caccia auf Sardinien
  7. Tharros: Antike Geschichte zum Erkunden

    Bei der Ausgrabungsstätte von Tharros handelt es sich, wie der Name schon verrät, um die Ruinen des antiken Tharros. Die im 8. Jahrhundert v. Chr. von den Phöniziern gegründete Stadt florierte als karthagischer Marinestützpunkt und wurde später von den Römern übernommen.

    Vieles von dem, was heute noch zu sehen ist, stammt allerdings aus dem 2. und 3. Jahrhundert n. Chr., als die Basaltstraßen angelegt und das Aquädukt, die Bäder und andere bedeutende Denkmäler gebaut wurden. Der Eintritt beträgt für Erwachsene 6,50 Euro und für Kinder unter 17 Jahren 3,50 Euro.

  8. Porto Flavia: Meisterwerk der Ingenieurskunst

    Weg zum Eingang des Bergwerkes von Porto Flavia auf Sardinien
    Weg zum Eingang des Bergwerkes von Porto Flavia auf Sardinien

    Porto Flavia ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst im Bergbaugebiet von Iglesias an der Südwestküste Sardiniens. Der imposante Seehafen wurde in den Jahren 1923 und 1924 erbaut und gilt als eine der wichtigsten industriearchäologischen Stätten der Welt.

    Von den unterirdischen Lagerstätten des Bergwerks rund 600 Meter im Inneren des Berges (vollständig von Hand ausgehoben), diente er dazu, die Mineralien zu sammeln und anschließend dann mit einem futuristischen mobilen Arm direkt in die Laderäume großer Handelsschiffe zu überführen. Erwachsene zahlen 10 Euro Eintritt, Kinder im Alter bis 12 Jahren 6,50 Euro.

  9. Cala Luna: Insta-Spot mit Höhlen am Meer

    Die wunderschöne und viel fotografierte Cala Luna auf Sardinien
    Die wunderschöne und viel fotografierte Cala Luna auf Sardinien

    Okay, bist du bereit für den Insta-Spot Sardiniens schlechthin? Das sind die Höhlen, welche sich zum Meer hin öffnen, in der Bucht Cala Luna im Parco Nazionale del Golfo di Orosei e del Gennargentu! Diese kannst du nur per Boot von Cala Gonone oder über einen Wanderweg von Cala Fuili aus erreichen. Zu der Wanderung erfährst du im nächsten Artikel mehr:

    Wandern auf Sardinien: Unsere 7 schönsten Touren

    Der Strand von Cala Luna gehört zu den bekanntesten Stränden Sardiniens und ist nicht nur bei Sonnenanbetern, sondern auch bei Natur- und Fotografie-Enthusiasten sehr beliebt. Das türkisfarbene Wasser, die umliegenden Klippen und die malerische Umgebung machen diesen Ort zu einem der bezauberndsten Küstenabschnitte der Insel.

  10. Gola Gorropu: Beeindruckende Schlucht im Gennargentu-Nationalpark

    Schlucht Gola Gorropu auf Sardinien: eine der tiefsten Schluchten Europas
    Schlucht Gola Gorropu auf Sardinien: eine der tiefsten Schluchten Europas

    Wenn wir dir nur einen einzigen Ort auf Sardinien empfehlen könnten, dann wäre das die Schlucht Gola Gorropu im Gennargentu-Nationalpark! Die Kalksteinwände der gigantischen Schlucht im Supramonte-Gebirge erreichen bis zu 500 Meter Höhe, was sie zu einer der tiefsten Schluchten Europas macht. Sie entstand als Folge der intensiven Erosionswirkung des Wassers des Rio Flumineddu. Der Eintritt in die Schlucht beträgt 5 Euro pro Person.

    Um mehr zu der Wanderung durch die Schlucht und die Anfahrt zum Nationalpark zu erfahren, lies unseren Artikel über die schönsten Wanderungen auf Sardinien.

Karte von Sardinien: Alle Highlights auf einen Blick

Auf dieser Karte siehst du jeweils unsere Top 10 an Orten, Stränden und Sehenswürdigkeiten auf Sardinien sowie alle Wanderungen nochmal auf einen Blick. Wenn du auf das Kästchen in der Ecke oben links klickst, öffnet sich die Legende. Ein Klick auf das Rechteck oben rechts hingegen öffnet die Karte in einem neuem Tab oder, wenn du am Smartphone bist, in Google Maps. So kannst du am besten schauen, was sich alles in deiner Nähe befindet.

 

Das waren all unsere Tipps, Infos und Empfehlungen von den unserer Meinung nach schönsten Orten, Stränden und Sehenswürdigkeiten auf Sardinien. Hast du selbst noch weitere Geheimtipps oder Lieblingsorte auf Sardinien? Teile sie gerne mit uns in den Kommentaren. Wir wünschen dir eine gute Reise, unvergessliche Erlebnisse und einen erholsamen Urlaub! 🙂

 

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4 Antworten auf „Sardiniens schönste Strände, Attraktionen und Orte“

  1. Wir als Familie waren in diesem Sommer 2021 das erste mal in Pittulongu auf Sardinien im Urlaub. Traumhaft schön, obwohl wir meist nur im Norden unterwegs waren. Der Bericht ist daher absolut super mit tollen Berichten und Beschreibungen als Ratgeber für den nächsten Sardinien Urlaub .

  2. Hallo und herzlichen Dank für die tollen Tipps. Schon beim Lesen hat mein Herz höher geschlagen. 😉
    Dieses Jahr ist vor allem der Osten für uns 2 Frauen dran. Im Juni werden all das von dir aufgeführte an der Ostküste bereisen. Ich freue mich darauf.
    Ciao Brigitte

    1. Hallo Brigitte,
      Vielen Dank – das freut uns sehr zu lesen 🙂 Uns hat die Ostküste auch besonders gut gefallen!
      Gute Reise,
      Chantel

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