Rías Baixas – so heißen die vier schmalen, tief ins Land reichenden Meeresbuchten im Südwesten Galiciens vom Kap Finisterre bis zur portugiesischen Grenze. Sie sind aus überfluteten Flusstälern hervorgegangen und bestehen aus der Ría de Muros, der Ría de Arousa, der Ría de Pontevedra und der Ría de Vigo. „Rías Baixas: Galiza – it’s different“ weiterlesen
Santiago de Compostela: Das Pilgerziel
Als Ziel des Camino de Santiago (Jakobsweg) ist Santiago de Compostela weltweit bekannt. Dieser wurde 1987 zum ersten europäischen Kulturweg erhoben, zwei Jahre nachdem der Wallfahrtsort von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Im Jahr 2000 war Santiago außerdem Kulturhauptstadt Europas. „Santiago de Compostela: Das Pilgerziel“ weiterlesen
Costa da Morte: Am Ende der Welt?
Die „Todesküste“ Costa da Morte erhielt ihren Namen wegen der schwierigen Bedingungen für die Seefahrt und den daraus resultierenden Schiffbrüchen und Toten. Sie ist der am weitesten westlich gelegene Küstenabschnitt Spaniens. Deshalb gilt er in den römischen und vorrömischen Legenden wohl als das „Ende der Welt“, woraus sich der Name des Kap Finisterre ableitet. „Costa da Morte: Am Ende der Welt?“ weiterlesen
A Coruña: Ältester Leuchtturm der Welt
Die 243.978 Einwohner können sich glücklich schätzen, denn diese Stadt hat einfach alles: Strände, vorzügliches Essen, den größten Hafen Galiciens und den ältesten in Betrieb befindlichen Leuchtturm der Welt. Daher wundert es nicht, dass A Coruña 2006 so viele Besucher empfing wie es Einwohner hat. „A Coruña: Ältester Leuchtturm der Welt“ weiterlesen
Ferrol: Picknick & Castelo
Ferrol – der Geburtsort des spanischen Diktators Francisco Franco leidet seit Jahren an Bevölkerungsschwund, welcher in direkter Verbindung mit dem schnellen Wachstum des angrenzenden Naróns steht. Auch wir konnten der Stadt nicht allzu viel abgewinnen. Dennoch sind hier ein paar Impressionen für euch. „Ferrol: Picknick & Castelo“ weiterlesen
Ribadeo: Strand mit Online-Reservierung
Unser erster Stopp in Galicien liegt am westlichen Ufer des Flusses Eo, der Galicien und Asturien voneinander trennt. Die Hafenstadt Ribadeo ist somit die nordöstlichste Gemeinde der Autonomen Gemeinschaft. Bekannt ist Ribadeo vor allem für den Praia das Catedrais, welcher einen so hohen Besucherandrang hervorruft, dass man sich online registrieren muss, um ihn besuchen zu können. „Ribadeo: Strand mit Online-Reservierung“ weiterlesen
Tapia de Casariego: Ein Strand für uns allein
Jedes Jahr findet am Strand von Tapia de Casariego der Goanna Pro statt, ein Wettkampf im Rahmen der Surf-Weltmeisterschaft WQS (World Qualifying Series), welcher 45 der besten internationalen Surfer sowie zahlreiche Zuschauer vereint. „Tapia de Casariego: Ein Strand für uns allein“ weiterlesen
Cudillero: Bunte Häuser
Mit seinen bunten Häusern und dem malerischen, kleinen Hafen am Fuße eines Berges gilt Cudillero als das schönste Fischerdorf Asturiens. Der Ort verfügt über verschiedene Aussichtspunkte, wie den Leuchtturm, La Garita, La Atalaya oder El Pico. Hier sind ein paar Eindrücke für euch. „Cudillero: Bunte Häuser“ weiterlesen
Oviedo: Erster Jakobsweg
Seit ihrer Gründung im 8. Jahrhundert war die einstige Stadt Ovetum eng mit der asturischen Monarchie verbunden, weshalb die Altstadt mittelalterlich geprägt ist. Damals Hauptstadt des Königreichs ist sie auch heute noch die Hauptstadt Asturiens und zudem Vorbild für das Städtchen Vetusta in Leopoldo Alas‘ Roman „La Regenta“.
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Gijón: Hauptstadt der Costa Verde
Aus Gigia während des Mittelalters und Römerzeit wurde Gijón (Spanisch) bzw. Xixón (Asturisch). Heute ist die Industriestadt mit einem der wichtigsten Häfen der spanischen Nordküste das wirtschaftliche Zentrum Asturiens und gilt außerdem als die Hauptstadt der Costa Verde. „Gijón: Hauptstadt der Costa Verde“ weiterlesen